Persönlichkeiten
Der wahrscheinlich berühmteste Sohn Bittenfelds ist Johann Caspar Schiller, der Vater des weltberühmten Dichters Friedrich Schiller. Johann Caspar Schiller wurde 1723 in Bittenfeld geboren. Er war der Sohn des damaligen Schultheißen Johannes Schiller. Das Geburtshaus von Johann Caspar Schiller liegt in der Schillerstraße 105, gegenüber dem Brunnen unterhalb der evangelischen Ulrichskirche mitten im Ortskern.
Johann Caspar Schiller, war herzoglicher Offizier und Beamter. Er kam im Jahr 1749 nach seiner Verabschiedung als Eskadron-Feldscher (niederer Truppenarzt einer Kavallerietruppe) nach Marbach am Neckar. Dort besuchte er seine dort verheiratete Schwester und lernte seine zukünftige Frau Elisabeth Dorothea Kodweiß kennen. Im selben Jahr machte er die Prüfung als Wundarzt, um sich in Marbach als Arzt nieder zu lassen. Der Ehe mit Elisabeth Dorothea entsproß der große Dichter Friedrich Schiller (1759-1805).
Die große Liebe J.C. Schillers war, zumindest in den letzten 20 Jahren seines Lebens, die Baumschule und die Baumzucht. Wahrscheinlich wurde ihm dies auch in Bittenfeld in die Wiege gelegt, wo dem Obstbau heute noch eine große Bedeutung beikommt, fast wie ein Vermächtnis des J.C. Schiller an seinen Heimatort.
Johann Caspar Schiller, war herzoglicher Offizier und Beamter. Er kam im Jahr 1749 nach seiner Verabschiedung als Eskadron-Feldscher (niederer Truppenarzt einer Kavallerietruppe) nach Marbach am Neckar. Dort besuchte er seine dort verheiratete Schwester und lernte seine zukünftige Frau Elisabeth Dorothea Kodweiß kennen. Im selben Jahr machte er die Prüfung als Wundarzt, um sich in Marbach als Arzt nieder zu lassen. Der Ehe mit Elisabeth Dorothea entsproß der große Dichter Friedrich Schiller (1759-1805).
Die große Liebe J.C. Schillers war, zumindest in den letzten 20 Jahren seines Lebens, die Baumschule und die Baumzucht. Wahrscheinlich wurde ihm dies auch in Bittenfeld in die Wiege gelegt, wo dem Obstbau heute noch eine große Bedeutung beikommt, fast wie ein Vermächtnis des J.C. Schiller an seinen Heimatort.